Dienstag, 14. Juni 2011

Piercings mit Zange entfernt - Aua!

Weil ein 24-jähriger Betrunkener auf der Wache seine zahlreichen Piercings nicht entfernen wollte, hat ein Polizist kurzerhand nachgeholfen. Mit einer Kabelzange entfernte der Polizeiobermeister die Piercings. Das 24-jährige Opfer habe Verletzungen an beiden Ohren erlitten. Der Betrunkene wurde auf die Wache an der Reeperbahn gebracht, weil er sich nicht ausweisen konnte. Der Betreiber eines Lokals hatte die Beamten alarmiert, nachdem der 24-Jährige einen Tisch beschmiert hatte.

Gegen den Polizeiobermeister wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung im Amt eingeleitet. Die Polizeisprecherin betonte, bei den Piercings habe es sich um lange Stifte mit Kreolen gehandelt. Die langen Stifte könnten durchaus als gefährlicher Gegenstand angesehen werden.

Ob das weh tat?

Quelle: www.ndr.de

Samstag, 11. Juni 2011

Weltrekord - 3200 Piercings

Die Amerikanerin Staysha Randall wollte sich an Armen, Beinen und auf dem Rücken 3600 Piercings aufeinmal stechen lassen. Doch nach 3200 Piercings und bitteren Schmerzenstränen war Schluss.
Obwohl sie ihr persönliches Ziel verfehlt hat, landet sie mit dieser Anzahl von Körperpiercings trotzdem im Guinnessbuch, denn den aktuellen Rekord von 3100 Piercings hat sie mit 100 überboten. 

Den ganzen Artikel und mehr Bilder gibts hier.

Quelle: www.bild.de


Mittwoch, 8. Juni 2011

152 Facebook-Profilbilder auf Arm tätowiert

Facebook! Wer kennt es nicht?

Fast jeder von uns hat ein Profil. Der Eine nutzt es mehr, der Andere weniger. Manche bewegen fast täglich durch die virtuelle Welt und halten so den Kontakt mit Freunden.

Jetzt hat sich eine Facebook-Nutzerin gedacht, dass das nicht genug ist und sie ihre Freunde immer bei sich haben möchte. Sie hat sich die Profilbilder ihrer 152 engsten Freunde auf den Arm tätowieren lassen. Die Freunde hatten alle zugestimmt und sind sehr stolz, ein Teil des Werkes geworden zu sein.


Problem ist nur: In Facebook kann man schnell mal "Als Freund/in entfernen" anklicken. Mit dem Tattoo wird es dann schon schwieriger.

In dem Sinne "gefällt mir"! :)

Quelle: www.youtube.com

Montag, 6. Juni 2011

Thailand will Touristen religiöse Tattoos verbieten

Ein Souvenier aus dem Urlaub mitnehmen? Viele Touristen wählen dafür ein Tattoo und besuchen in Thailand die Tattoostudios.

Thailands Kulturminister Niphit Intharasombat will den Tattoostudios in seinem Land verbieten, Touristen religiöse Motive in die Haut zu stechen. Es sei ein "alarmierender Trend", dass sich immer mehr Ausländer Buddha, Jesus oder die elefantenköpfige Hindu-Gottheit Ganesha tätowieren lassen. Das sei kulturell nicht angemessen und untergräbt den Respekt vor der Religion.

Niphit will verhindern, dass Bilder, die in den verschiedenen Religionen geschätzt werden, auf Körper tätowiert werden. Weil es bisher kein Gesetz gibt, das dies verbietet, hat der Kulturminister nun eigene Maßnahmen gestartet: Tattoostudios in allen Provinzen sind dazu aufgerufen, Gottheiten aus ihrem Angebotskatalog zu nehmen. Außerdem sollen die lokalen Regierungen laut des staatlichen Nachrichtenbüros NNT gebeten worden sein, die Läden zu kontrollieren. Zudem plane Niphil einen Gesetzesentwurf gegen die Nutzung religiöser Symbole zu kommerziellen Zwecken.


In diesem Sinne schönen Urlaub und vielleicht auf ein anderes Mitbringsel zurückgreifen! ;)