Dienstag, 27. Oktober 2009

Dumm gelaufen!

Ein Mann aus Merseburg war verdammt stolz auf die Geburt seines Sohnes Adrian (3) - und das sollte jeder sehen!
Er ließ sich den Namen seines Kindes riesig auf den rechten Unterarm tätowieren. Nur das Problem: es stellte sich heraus, dass der Junge gar nicht sein Kind ist! Ein Vaterschaftstest bestätigte den Verdacht, dass es ein Kuckuckskind ist. Jetzt verklagt er seine Ex-Frau. Er will das Tattoo schnellstmöglich wieder loswerden.
Vor Gericht fordert er 11 870 Euro für die Entfernung des Tattoos.

Unter http://olipunk-tattoo.blogspot.com/2009/06/liebe-weg-tattoo-weg.html habe ich schon mal über das Tätowieren von Namen berichtet. Ich persönlich kann von sowas nur abraten. Man sieht ja was dabei rauskommen kann! ;o)

Quelle: http://www.bild.de/

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Vegetarier-Festival Phuket

Auf der thailändischen Insel Phuket hat das jährliche Vegetarier-Festival begonnen. Das Festival findet jedes Jahr im neunten Mondmonat des chinesischen Kalenders statt und dauert zehn Tage. Die Gläubigen dürfen in dieser Zeit nur vegetarisches Essen zu sich nehmen.

Die Teilnehmer des Kults bohren sich echte Stichwaffen durch die Wangen, rennen über glühende Kohlen, erklimmen Leitern, deren Sprossen messerscharfe Klingen sind. So wollen sie das Böse vertreiben und Glück bringen. Sie kennen keinen Schmerz, foltern ihren eigenen Körper mit martialischen Ritualen.

Hier ein paar interessante Bilder! :o)


Bildquelle: www.express.de

Freitag, 16. Oktober 2009

Mann (22) stirbt nach Zungen-Piercing

Klar, Piercing ist nicht ganz ungefährlich. Todesfälle sind aber kaum bekannt – zumindest bis heute. In Israel starb jetzt ein 22-Jähriger qualvoll an eitrigen Hirn-Abszessen, nachdem er sich durch ein Zungen-Piercing mit Bakterien infiziert hatte.
Wie das Fachmagazin Archives of Neurology in seiner Oktober-Ausgabe berichtet, war der zuvor völlig gesunde junge Mann mit hohem Fieber und dreizehn eitrigen Gehirn-Abszessen in das Krankenhaus in Haifa eingeliefert worden. Dort erlag er der Infektion, die sich bereits in seinem gesamten Gehirn ausgebreitet hatte.
Bei der Obduktion konnte man in den Abszessen Bakterien aus der Mundhöhle finden. Diese wurden offenbar aus der Wunde des Piercings über die Blutbahn in das Gehirn des Patienten transportiert – so muss es zu der tödlichen Infektion gekommen sein.

Quelle: www.bild.de

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Betrunkener bekommt Penis aufs Bein tätowiert

Ein 27-jähriger Schwede entdeckte nach einer berauschenden Nacht eine unschöne Überraschung auf seinem Bein. Dort befand sich ein Tattoo in Form eines Penis. Der Mann hatte sich in seinem alkoholisierten Zustand in die Hände eines Tätowierers gegeben und ihm freie Hand bei der Motivauswahl gelassen.
Er hoffte auf eine schöne und dezente Zeichnung. Nun befindet sich ein Penis von immerhin 15 Zentimeter Größe auf seinem Bein.
Jetzt ist er auf der Suche nach einer Möglichkeit sein ungewolltes Duplikat schnellstmöglich entfernen zu lassen. Der Schwede hat nun Angst, dass das Tattoo abstoßend auf Frauen wirkt...und warum? - weil der Tattoo-Penis größer als sein echtes Stück ist! :o)

Ich frage mich nur, welcher Tätowierer einen betrunkenen Kunden tätowiert, auch wenn dieser ihm freie Hand lässt.

Quelle: www.dnews.de

Dienstag, 6. Oktober 2009

"Tattoos" für Organspende

Der Berliner Senat wirbt mit "Tattoos" für Organspende. Es handelt sich um Postkarten mit Motiven wie das Wort „Spenderleber“ in schwarzen Lettern wie eintätowiert unter einer Männerbrust, „Spenderherz“ über einem Frauenbusen und das Wort „Spenderniere“ über einen nackten Rücken. "Tattoos" auf knackigen Körpern sollen die Entscheidung für einen Organspenderausweis leichter machen. Die Postkarten werden derzeit in einer Auflage von 83.000 Exemplaren in Kneipen und Kinos, Restaurants und Hochschulen sowie Familien- und Freizeiteinrichtungen verteilt. Die Postkarte ist ein Organspendeausweis und soll dazu anregen mitzumachen.

Wirklich einfallsreich sind die "Tattoos" nicht, aber die stehen ja hier auch nicht im Vordergrund. Es geht ja hauptsächlich um die Botschaft.

via/Bildquelle: http://www.morgenpost.de/

Montag, 5. Oktober 2009

Es wird immer exzentrischer

Ein Piercing in der Nase oder im Bauchnabel ist ja fast schon langweilig. Um aufzufallen muss man sich heute schon was besseres einfallen lassen. Ziernarben, gespaltene Zungen, Implantate, Intimpiercings oder Magnete unter der Haut - die Wünsche werden exzentrischer. In einem Artikel unter http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/9/10/news-132701141/detail.html berichtet Andrea Venhaus, die Besitzerin des Dortmunder Piercingstudios „Deep Metal“, über die extremen Fans von Bodymodification.

Schauts euch einfach mal an, u .a. sind auch sehr interessante Fotos dabei.

Quelle: http://www.derwesten.de/

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Ich will auf eure Cover!

Wer sich über Piercings und Tattoos erkundigen will oder auch einfach nur mal ein paar Bildchen anschauen möchte, kann dies auf den verschiedensten Arten tun. Eine davon ist die große Auswahl an entsprechenden Magazinen.

Also, die die ich so kenne und lese sind folgende:
- Tätowier Magazin
- Tattoo Style
- Tattoo Scout
- Tattoo Savage

Wobei manche Magazine früher noch richtig ausgefallene Menschen zeigten, zieren heute welche das Cover, die gerade mal ein Nasen- oder Bauchnabelpiercing haben. Liegt vielleicht daran, dass einem irgendwann auch die außergewöhnlichsten Typen (oder Frauen) ausgehen.

ABER HALT! ICH HÄTTE DA NOCH JEMANDEN!


ICH WILL AUF EURE COVER! :)